Rösch Söhne GmbH & Co. KG

Seit 1937, mittlerweile in 3. Generation, bauen wir Massenkalke der Schwäbischen Alb ab und verarbeiten diese zu Qualitätsprodukten weiter. Lernen Sie uns kennen…

Ihre Ansprechpartner

Dieter Rösch

Dieter Rösch

Geschäftsleitung

Oliver Kluzniok

Oliver Kluzniok

Technische Betriebsleitung

Sonja Häberle

Sonja Häberle

Leitung Verwaltung

Karsten Späth

Karsten Späth

Werksleiter Merklingen

Impressionen unseres Unternehmens

Zertifikate und Mitgliedschaften

Da wir mit Material arbeiten, das seit vielen Millionen Jahren Bestandteil unseres Planeten ist, denken wir automatisch über Nachhaltigkeit und Naturschutz nach. Denn die Einhaltung der Normen für die Qualität und Abbaubedingungen unserer Produkte alleine ist uns nicht genug! Ein wichtiger Aspekt ist die Investition in einen modernen und effizienten Maschinenpark, um so ressourcenschonend als möglich zu agieren. Darüber hinaus greifen wir auf das Know-how von Spezialisten zurück, die uns bei der nachhaltigen Gestaltung unserer Prozesse beraten und unterstützen.

Wir sind uns unserer Verantwortung für die Umwelt bewusst.

Verbände, Institutionen und Partnerschaften

Stellenangebote

Seit Generationen bauen wir Massenkalke ab, verarbeiten diese zu Qualitätsprodukten und stellen unseren Kunden aus Gewerbe, Kommunen und Privatpersonen starke Leistungen zur Verfügung.
Das geht aber nur mit den richtigen Händen, viel Erfahrung und Teamwork.

Welche spannenden Aufgaben bei uns auf Dich warten, erfährst Du hier:

Stellenangebote

Derzeit ist unser Team komplett und liefert täglich erstklassige Arbeit ab.

Unsere Standorte

Steinbruch Merklingen

Sandburrweg 1
89188 Merklingen

Verwaltung Feldstetten​

Bei der Linde 16
89150 Laichingen (Feldstetten)

Öffnungszeiten
Montag-Donnerstag:
08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr

Freitag:
08.00 - 13.00 Uhr

Weitere Informationen

Seit 1959 betreiben wir den Steinbruch in Merklingen. Er befindet sich östlich von Merklingen im Alb-Donau-Kreis. Abgebaut werden die Schichten des Weißjura. Geologisch wird der Steinbruch den unteren Felsenkalken (Kimmeridgium ki2 delta) zugeordnet.

Das Kalkgestein wird durch Sprengung aus dem Gesteinsverband gelöst und mit Hilfe großer Baumaschinen zur Aufbereitungsanlage transportiert. Dort wird das Gestein zu Schottergemischen, Frostschutzschichten oder verschiedenen Gesteinskörnungen verarbeitet.

Geologisch betrachtet, werden in der ersten Abbausohle die oberen Felsenkalke (Kimmeridgium ki3 epsilon) abgebaut. In den weiteren Abbausohlen 2-4 bauen wir die unteren Felsenkalke (Kimmeridgium ki2 delta) des weißen Jura ab.

Interessant zu wissen…

Unsere Steinbrüche bieten den Lebensraum für viele Boden- und Felsenbrüter. So brütet seit vielen Jahren ein Uhupaar in unseren Felswänden.

Wir danken dem Naturschutzbund Baden-Württemberg (NABU) für die Unterstützung.